Spieler

Norbert Götz,
geb. 1954

ist der Gründer des „Theater der Schatten“

Frederic Heisig,
geb. 1983

ist der jüngere Teil des Theaters. Wir sind Kompagnons seit 2017. Seither spielt Frederic die Geschichten für Kinder und teilt mit mir „Licht und Schatten“ – die Geschichte der Weltkulturerbestadt in der Katharinenkapelle auf dem Domberg


seit 20172023 „Lichtspielereien“
Leuchtende Entdeckungen für Kinder ab vier

2023 Erforschung der Spielweise mit „Lightpaint“,
Live Malen mit Lichtquellen sichtbar vor der Leinwand

2022 „Punkt, Punkt, Komma, Strich“
Ein Abenteuer in Farben und Formen für Kinder ab drei
Neuinszenierung für Frederic

2020 und 2021 „Licht und Schatten“
Open Air Fassung als Reaktion auf die Pandemie,
Aufführungen im Innenhof der Alten Hofhaltung

2019 „Vom kleinen König, der alles hatte“
nach dem griechischen Märchen „Das süßeste Brot“

Frederic’s Einstieg in das „Theater der Schatten“,
Einarbeitung in die Stücke „Licht und Schatten in Bamberg“ und „Mäusegeschichten“
seit 2016Projektionen mit optischen Linsen,
Übertragung der Polarisation auf das Handlicht,
Bau eines Handprojektors
Atmosphärische Bilder und Schatten

2015 „Mattis Geschenk“

seit 2013Entwicklung der Lichtmalerei, einer weltweit neuen Technik, die es ermöglicht, mit Licht auf eine Leinwand zu malen und dort tatsächlich ein Bild entstehen zu lassen
seit 2012Arbeiten im Bereich „Lichtkunst“: Reduzierung auf Einzelobjekte, die mit unterschiedlichsten Leuchtmitteln auf die Leinwand projiziert und dort als Bild bewegt werden; Symmetrie, Dopplung, Vervielfältigung und Verzerrung als Grundlagen der choreographischen Arbeit mit Licht

 

2012 „Punkt, Punkt, Komma, Strich“
LED und geometrische Formen

2011 „Sterngucker“
Lichtbrechungen und Reflexionen mit LED und Laser

seit 2010Arbeiten im Bereich der Lichtbrechung mit LED und Laser

 

2009 „Emil und die Detektive“
Schatten und Glasmalerei

seit 2009Entwicklung unterschiedlichster Spieltechniken im Bereich der LED Lichtquellen, Entwicklung eines Lichtsystems im Bereich der LED Leuchten
seit 2008zweimal jährlich Grund- und Aufbaukurse mit Spieltechniken des modernen Schattentheaters

 

2007 „Das Geheimnis der Engel“
Schatten und Reflexionen

seit 2007Entwicklung eines Lichtsystem im Bereich der Halogenleuchten, das alle dramaturgischen Möglichkeiten umfasst (Totale, Detail, Blende, Reflexion, etc)

 

2006 „17 Sätze über das Licht“
Texte und Bilder aus Reflexionen und gebrochenem Licht

2005 „Eines Abends, es war kalt …“
Figuren und Bilder aus Licht

seit 2005Für das Stück „Licht und Schatten in Bamberg“ eigener Spielort in der Katharinenkapelle der Alten Hofhaltung auf dem Domplatz

 

2004 „Licht und Schatten in Bamberg“
vielerlei Stilmittel des zeitgenössischen Schattentheaters

2002 „Coeur des choses“
Performance mit Schatten und Reflexionen

seit 2002Erforschung von Reflexion, Brechung und Lichtzerlegung als bildgebende Verhaltensweisen

 

2001 „Peter und der Wolf“ nach S. Prokofieff,
Pop up Buch und Perspektivschatten

2000 „Der weiße Wolf“ nach Paul Maar,
Choreographie der Schattenszenen am Staatstheater Stuttgart

1999 „Die Schatzinsel“ nach R.L. Stevenson,
perspektivische Schatten mit geschnitzten Figuren

1998 „Curse of the black fish“, Staatstheater Windhoek, Namibia,
Figuren mit Motiven der Höhlenmalerei, Beitrag zur Weltausstellung in Lissabon 1998

1997 „Der König und ich“, Kreuzgangspiele Feuchtwangen,
expressionistische Schatten nach Motiven aus „Onkel Toms Hütte“

1997 „Der Josa mit der Zauberfidel“ nach Janosch,
zweidimensionales Stück mit drei Handlichtern

1996 „Die Weihnachtsgeschichte“

seit 1995Entwicklung unterschiedlichster Spieltechniken im Bereich der Halogenleuchten

 

1994 „Spaghetti, Spaghetti“

seit 1994Arbeiten mit Punktlicht, Beschäftigung mit Spielformen des Schattentheaters im Raum: geführtes Licht und bewegte Figuren, zwei- und dreidimensionale Bilder, Schauspiel, Choreografien für das Licht, verschiedenste Leinwände

 

1992 „Tilli und Frederik“, nach Leo Leonni

1986 – 94Zerlegung des Lichtes in Farben (Polarisation), Arbeit mit Tageslichtprojektoren und extrem hellen Lichtquellen, Entwicklung offener Spielformen vor der Leinwand, Verwendung kleiner Figuren mit vielfältigster Mechanik.
seit 1985Tourneetheater im europäischen Raum, Gastspiele auf internationalen Figurentheaterfestivals

 

1985 „Der Rattenfänger von Hameln“

1984 – 86Arbeiten mit natürlichen Lichtquellen, Korrelation von Lichtintensität und Schärfe des Schattens, traditionell asiatische Spielform hinter der Leinwand.